Berlin 2005. Das letzte, was Hatun Sürücü vor ihrem Tod hörte, war: „Bereust du deine Sünden?“ Diese Frage verstummt nicht mit ihrem letzten Atemzug. Sie hallt weiter und findet ihren Weg in die Leben anderer, die denselben Kampf führen. „in liebe,“ erzählt von zwei Freundinnen zwischen Hoffnung und Verzweiflung, zwischen Träumen und zerreißender Realität. Sie finden Bezüge zu ihrem eigenen Leben, Geschichten werden lebendig, während die Freundschaft zwischen Erwartung und Verlust, zwischen Feiern und Trauern immer wieder schwankt. Die Bühne füllt sich mit Worten, die nie gesagt wurden, und mit dem tiefen Schmerz, der zurückbleibt, wenn Liebe auf Hass und Gewalt trifft.
Regie: Sefa Küskü
Performance: Arzu Coruh, Janine D´Aragona
Choreographie: Janine D´Aragona
Produktionsleitung und Assistenz: Iris Schweitzer
Technik: Aaron Krüger
Es wird in einer Szene Stroboskoplicht eingesetzt. Es werden Sonnenblumenkerne gegessen und auf der Bühne ausgespuckt.
In diesem Stück wird der Mord an Hatun Sürücü thematisiert. Es erzählt von familiärer Kontrolle, „Ehre“, Zwangsheirat, häuslicher Gewalt und Femiziden. Die beiden Darstellerinnen sprechen über Rassismus und gesellschaftliche Erwartungen. Im Stück kommen Schimpfwörter vor.
Alter 14+ Dauer ca. 65 min
in deutscher Lautsprache
Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.


In Liebe (14+) – c.t.201, Köln (DE), Fotos: ProPho
14+
in deutscher Lautsprache
Dauer ca. 65 min
Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.


Berlin 2005. Das letzte, was Hatun Sürücü vor ihrem Tod hörte, war: „Bereust du deine Sünden?“ Diese Frage verstummt nicht mit ihrem letzten Atemzug. Sie hallt weiter und findet ihren Weg in die Leben anderer, die denselben Kampf führen. „in liebe,“ erzählt von zwei Freundinnen zwischen Hoffnung und Verzweiflung, zwischen Träumen und zerreißender Realität. Sie finden Bezüge zu ihrem eigenen Leben, Geschichten werden lebendig, während die Freundschaft zwischen Erwartung und Verlust, zwischen Feiern und Trauern immer wieder schwankt. Die Bühne füllt sich mit Worten, die nie gesagt wurden, und mit dem tiefen Schmerz, der zurückbleibt, wenn Liebe auf Hass und Gewalt trifft.
Regie: Sefa Küskü
Performance: Arzu Coruh, Janine D´Aragona
Choreographie: Janine D´Aragona
Produktionsleitung und Assistenz: Iris Schweitzer
Technik: Aaron Krüger