Yosh - Théâtre de l'E.V.N.I., Brüssel (BE), Foto: Nicolas Bomal
Yosh - Théâtre de l'E.V.N.I., Brüssel (BE), Foto: Philippe Jolet
Yosh - Théâtre de l'E.V.N.I., Brüssel (BE), Foto: Nicolas Bomal
Yosh - Théâtre de l'E.V.N.I., Brüssel (BE), Foto: Nicolas Bomal
 

Yosh


Virtuoser Tanz zwischen zwei Gegensätzen

Zwei Generationen begegnen einander wie zwei fremde Kulturen. Der ältere Mann versucht seine strengen und schönen japanischen Tanzrituale weiterzugeben, doch die beiden jungen belgischen Tänzer haben andere Ideen: Wilde Musik, Ausbruch und ganz neue Bewegungsformen. Eine Geschichte, die aus dem Moment heraus entsteht und Erinnerungen aus drei Leben, die sich miteinander verschränken. Kommuniziert wird nur über Gesten: Eine Mischung aus Tanz, Mimenspiel und Bewegungen der Kampfkunst. Yosh ist gleichermaßen reich an Sanftheit und Poesie, Kraft und Energie.

Théâtre de l'E.V.N.I., Brüssel (BE)

SPIEL UND KONZEPT: Fujio Ishimaru, Colin Jolet, Elsa Debefve
REGIE: Sophie Leso
DRAMATURGIE MITARBEIT: Didier de Neck
CHOREOGRAPHIE MITARBEIT: Dominique Duszynski
ORIGINAL MUSIK: Nicolas Arnould
LICHT: Christian Halkin
PRODUKTION: Philippe Jolet


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Alter 8+ Dauer ca. 60 min


Termine + Karten


Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.


So 06.03. 16:00 Uhr

Stadttheater Aschaffenburg


Mo 07.03. 10:00 Uhr

Stadttheater Aschaffenburg


Di 08.03. 10:30 Uhr

Gallus Theater, Frankfurt a. M.



 

Yosh

8+

8+


Dauer ca. 60 min


Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.


So 06.03.  16:00h

Stadttheater Aschaffenburg


Mo 07.03.  10:00h

Stadttheater Aschaffenburg


Virtuoser Tanz zwischen zwei Gegensätzen

Zwei Generationen begegnen einander wie zwei fremde Kulturen. Der ältere Mann versucht seine strengen und schönen japanischen Tanzrituale weiterzugeben, doch die beiden jungen belgischen Tänzer haben andere Ideen: Wilde Musik, Ausbruch und ganz neue Bewegungsformen. Eine Geschichte, die aus dem Moment heraus entsteht und Erinnerungen aus drei Leben, die sich miteinander verschränken. Kommuniziert wird nur über Gesten: Eine Mischung aus Tanz, Mimenspiel und Bewegungen der Kampfkunst. Yosh ist gleichermaßen reich an Sanftheit und Poesie, Kraft und Energie.

Théâtre de l'E.V.N.I., Brüssel (BE)

SPIEL UND KONZEPT: Fujio Ishimaru, Colin Jolet, Elsa Debefve
REGIE: Sophie Leso
DRAMATURGIE MITARBEIT: Didier de Neck
CHOREOGRAPHIE MITARBEIT: Dominique Duszynski
ORIGINAL MUSIK: Nicolas Arnould
LICHT: Christian Halkin
PRODUKTION: Philippe Jolet