A Poils
Eine haarige Angelegenheit
„À Poils“ beginnt mit einer überraschenden Begegnung: Die Zuschauer*innen treffen auf drei bärtige, langhaarige und tätowierte Männer. Sie bereiten anscheinend gerade eine andere Aufführung vor. Doch nach und nach verändert sich der Raum und alle Gegenstände werden immer haariger, zotteliger und flauschiger. Zwischen Theater, Puppenspiel und bildender Kunst entsteht ein sinnliches und vielfarbiges Universum für alle. Eine humorvolle Ode an die Sanftheit und das Unvorhergesehene.
La Companie s’appelle reviens, Strasbourg (FR)
Text und Regie: Alice Laloy
Regieassistenz: Stéphanie Farison, Simon-Elie Galibert
Spiel: Julien Joubert, Yann Nédélec und Dominique Renckel, abwechselnd mit: Vladimir Barbera, Luca Fiorello und William Pelletier
Musik: Csaba Palotaï
Licht: Jean-Yves Courcoux
Bühne: Jane Joyet, assistiert von Alissa Maestracci
Kostüme: Alice Laloy, Mélanie Loisy, Maya-Lune Thieblemont, Anne Yarmola, assistiert von Sara Clédé, Solveig De Reydet
Perücken: Maya-Lune Thieblemont
Haarfarbe: Ysabel de Maisonneuve, assistiert von Lisa Morice
Abendspielleitung: Julien Joubert, Jean-Baptiste Leroux
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Alter 4+ Dauer ca. 40 min
Für Alle
keine Sprachkenntnisse erforderlich
Termine + Karten
Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.
Förderer / Partner
Das Gastspiel wird gefördert durch das DFJW und das Institut français Deutschland
A Poils (4+) – La Companie s’appelle reviens, Strasbourg (FR), Fotos: Thierry Laporte
A Poils
4+
keine Sprachkenntnisse erforderlich
Dauer ca. 40 min
Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.
Förderer / Partner
Das Gastspiel wird gefördert durch das DFJW und das Institut français Deutschland
Eine haarige Angelegenheit
„À Poils“ beginnt mit einer überraschenden Begegnung: Die Zuschauer*innen treffen auf drei bärtige, langhaarige und tätowierte Männer. Sie bereiten anscheinend gerade eine andere Aufführung vor. Doch nach und nach verändert sich der Raum und alle Gegenstände werden immer haariger, zotteliger und flauschiger. Zwischen Theater, Puppenspiel und bildender Kunst entsteht ein sinnliches und vielfarbiges Universum für alle. Eine humorvolle Ode an die Sanftheit und das Unvorhergesehene.
La Companie s’appelle reviens, Strasbourg (FR)
Text und Regie: Alice Laloy
Regieassistenz: Stéphanie Farison, Simon-Elie Galibert
Spiel: Julien Joubert, Yann Nédélec und Dominique Renckel, abwechselnd mit: Vladimir Barbera, Luca Fiorello und William Pelletier
Musik: Csaba Palotaï
Licht: Jean-Yves Courcoux
Bühne: Jane Joyet, assistiert von Alissa Maestracci
Kostüme: Alice Laloy, Mélanie Loisy, Maya-Lune Thieblemont, Anne Yarmola, assistiert von Sara Clédé, Solveig De Reydet
Perücken: Maya-Lune Thieblemont
Haarfarbe: Ysabel de Maisonneuve, assistiert von Lisa Morice
Abendspielleitung: Julien Joubert, Jean-Baptiste Leroux
