Es war einmal ein Juckreiz. Der kratzt sich und ist plötzlich: Ein Bär, der vorher nicht da war. Der Bär findet einen Zettel, auf dem steht: „Bist du ich?“ - „Gute Frage“, denkt er und macht sich auf den Weg, es herauszufinden. Auf seiner Suche begegnet er dem bequemen Bergrind, dem saumseligen Salamander und dem vorletzten Vorzeige-Pinguin, lauscht seiner eigenen Stille, erfreut sich an Blumen und schönen Gedanken, verirrt sich beim geradeaus Fahren auf dem trägen Schildkröten-Taxi und findet schließlich sich selbst.
„Der Bär, der nicht da war“ erzählt musikalisch und philosophisch von der Suche nach der eigenen Identität und ermutigt dazu, der Welt offen, neugierig und gelassen zu begegnen.
Spiel & Musik: Tina Jücker, Bene Neustein, Faris Yüzbasioglu/Tobias Gubesch (Klarinette), Daniel Staravoitau/Philip Zubarik (Fagott)
Regie: Claus Overkamp
Komposition: Markus Reyhani
Ausstattung: Regina Rösing
Regieassistenz: Anaïs Durand-Mauptit
Künstlerische Mitarbeit Video: Norman Grotegut
Nach einem Buch von Oren Lavie übersetzt von Harry Rowohlt
In Koproduktion mit Beethovenfest Bonn und dem Jungen Nationaltheater Mannheim
In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft.
Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.
Alter 4+ Dauer ca. 40 min
mit wenigen Worten in deutscher Sprache
Land NRW, Stadt Bonn, Kunststiftung NRW, Landesbüro für darstellende Künste NRW, Kultursekretariat Gütersloh
Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.
Der Bär, der nicht da war - Theater Marabu, Bonn (DE), Foto: Ursula Kaufmann
4+
mit wenigen Worten in deutscher Sprache
Dauer ca. 40 min
Eintrittskarten erhalten Sie bei den jeweiligen Veranstalter*innen bei Klick auf den Ticketbutton oder am Telefon.
Land NRW, Stadt Bonn, Kunststiftung NRW, Landesbüro für darstellende Künste NRW, Kultursekretariat Gütersloh
Unterstützt durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ Gastspielförderung Theater, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, sowie den Kultur- und Kunstministerien der Länder.
Es war einmal ein Juckreiz. Der kratzt sich und ist plötzlich: Ein Bär, der vorher nicht da war. Der Bär findet einen Zettel, auf dem steht: „Bist du ich?“ - „Gute Frage“, denkt er und macht sich auf den Weg, es herauszufinden. Auf seiner Suche begegnet er dem bequemen Bergrind, dem saumseligen Salamander und dem vorletzten Vorzeige-Pinguin, lauscht seiner eigenen Stille, erfreut sich an Blumen und schönen Gedanken, verirrt sich beim geradeaus Fahren auf dem trägen Schildkröten-Taxi und findet schließlich sich selbst.
„Der Bär, der nicht da war“ erzählt musikalisch und philosophisch von der Suche nach der eigenen Identität und ermutigt dazu, der Welt offen, neugierig und gelassen zu begegnen.
Spiel & Musik: Tina Jücker, Bene Neustein, Faris Yüzbasioglu/Tobias Gubesch (Klarinette), Daniel Staravoitau/Philip Zubarik (Fagott)
Regie: Claus Overkamp
Komposition: Markus Reyhani
Ausstattung: Regina Rösing
Regieassistenz: Anaïs Durand-Mauptit
Künstlerische Mitarbeit Video: Norman Grotegut
Nach einem Buch von Oren Lavie übersetzt von Harry Rowohlt
In Koproduktion mit Beethovenfest Bonn und dem Jungen Nationaltheater Mannheim
In Kooperation mit der Hochschule für Musik und Tanz in Köln und der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft.